• 04.10.2021

Zum Internationalen Tag gegen Prostitution am 5.10.

Viktoria K. ist 47 Jahre und eine Überlebende der Prostitution: mehrere Jahre war sie im Milieu gefangen, bis sie sich befreien konnte. Ihre Geschichte ähnelt derer vieler Frauen in der Prostitution und ist gezeichnet von Gewalt, Schmerz und Angst.
Anlässlich des diesjährigen Welttags gegen Prostitution haben wir ein ausführliches Interview mit ihr geführt, indem sie uns einen Einblick in ihre Lebensrealität in der Prostitution gibt. Sie erzählt, welche Auswirkung diese Zeit bis heute auf sie hat und spricht über ihr Engagement für Frauen und Mädchen, damit sie ein selbstbestimmtes, freies Leben führen können.

Liebe Viktoria, du engagierst dich seit ungefähr 2014 gegen das System Prostitution und für die Einführung des Nordischen Modells in Deutschland. Du hast am eigenen Leib sexuelle Ausbeutung erfahren. Wie und warum bist du damals in die Prostitution geraten?

Ich hatte meinen ersten Freier mit 17. Ich wurde mitten am helllichten Tag, an einer Bushaltestelle, von einem Mann angesprochen mit den Worten: „Für deinen Arsch bezahle ich 100$“. Ich dachte, jemand der so dreist ist, wird wohl zu allem bereit sein. Wenn ich jetzt „nein“ sage, wird er mich verfolgen und brutal vergewaltigen. Ich hatte das Gefühl, ich habe nur die Wahl zwischen Vergewaltigung mit Entgelt oder ohne Entgelt. Also habe ich „ja“ gesagt, in der Hoffnung, dass es so weniger brutal ablaufen wird. Das war der Anfang...

Wie war dein Leben, bevor du in die Prostitution geraten bist?        

Ich bin in Russland aufgewachsen und mit 17 Jahren zusammen mit meiner Familie nach Moldau umgezogen. Ein Jahr zuvor wurde ich von einem Freund der Familie vergewaltigt und schwanger. Niemand fragte, ob es einvernehmlich war. Im Gegenteil, es hieß „wenn du es nicht gewollt hättest, hätte er es nicht getan.“ Ich wurde der Schule verwiesen, fühlte mich wertlos, ausgestoßen, das „gefallene Mädchen“ eben. Mit dieser Vorerfahrung kam ich in die Prostitution.

Wie lange warst du in der Prostitution und um welche Art der Prostitution handelte es sich?

Ich war mehrere Jahre in der Prostitution, in Moldau und der Türkei etwa vier Jahre. Später noch einige Jahre in Deutschland, da ich finanzielle Probleme hatte und keine andere Option sah, als wieder in die Prostitution einzusteigen. Es waren viele Arten der Prostitution dabei: Straßenstrich, Escort, Club, Terminwohnung, Langzeitbuchung (monatsweise), BDSM-Studios und Pornografie.

Hattest du während dieser Zeit einen Zuhälter oder hast du für dich selbst „gearbeitet“?

Sowohl als auch, das wechselte je nach Umständen.

Wie sah dein Alltag damals aus?

Mein Alltag war wesentlich davon abhängig, in welchem Bereich der Prostitution ich war. Auf dem Straßenstrich war ich von morgens bis abends unterwegs, als Escort musste ich immer auf Abruf bereit sein. In einem Club oder Studio gibt es feste Schichten, wie in einer Fabrik...

Was blieb am Ende des Tages für dich an Geld übrig? Wie hoch waren deine Fixkosten, also Miete, Essen, Kleidung, Gesundheit, usw.?

Das weiß ich nicht, es waren viele Unkosten und manchmal auch Schulden oder Schutzgeld zu bezahlen. Man wird nicht reich in der Prostitution. Die Frage nach dem Geld klingt für mich so, als würde ein hoher Geldbetrag die sexuelle Ausbeutung rechtfertigen. Doch es geht nicht darum, ob man von der Prostitution leben kann. Es geht um unveräußerliche Menschenrechte, die innerhalb der Prostitution nicht gelten, ähnlich der Sklaverei in der sie ihre Wurzeln hat. Wir müssen deshalb über Menschenrechte sprechen, nicht über Geld oder Arbeit oder Dienstleistung.

Viele Frauen berichten über häufige Gewalt im Rahmen der Prostitution. Welche Formen der Gewalt musstest du erleben?

Von Einschüchterung bis zu Folter war alles dabei. Ich wurde von ausländischen Polizisten und Beamten vergewaltigt, geschlagen und erpresst, habe körperliche und psychische Gewalt der Zuhälter und Freier ertragen müssen. Ich wurde in der Türkei verhaftet und musste auf dem nackten Betonboden der Zelle schlafen und Einiges mehr. Dazu kommen mehr als 300 bezahlter Vergewaltigungen, die nicht als Gewalt angesehen werden.

Einige Menschen sagen, dass ja nicht alle Männer, die zu Prostituierten gehen gewaltbereit sind. Gibt es denn wirklich „nette, freundliche“ Freier?

Wenn es nette und freundliche Vergewaltiger gibt, dann gibt es auch nette und freundliche Freier, die „nur“ die Macht ihres Geldes oder die Notsituation der Frau ausnutzen. Es ändert nur nichts daran, dass sie gegen meinen Willen in mich eindringen und über meinen Körper verfügen, wie über eine Sexpuppe. Es ändert nichts daran, dass sie meine körperliche Integrität verletzen und mich für ihre sexuelle Befriedigung konsumieren. Es bleibt Gewalt, auch wenn sie nicht offenkundig oder brutal erscheint.

Gab es vorher Vereinbarungen zu Praktiken, die dann über Bord geworfen wurden?

Klar, die Sache ist, dass die Freier sich nicht daran halten, Grenzen werden oft missachtet.

Um diese Situation auszuhalten, greifen viele Prostituierte zu Suchtmitteln wie Alkohol, Drogen oder Tabletten. Wie war das bei dir?

Ich habe keine Substanzen konsumiert, aus Angst vor dem Kontrollverlust. Ich musste zusammen mit Freiern Alkohol trinken, das war belastend genug. Ich tat, was alle Menschen tun, um etwas auszuhalten – verdrängen, abspalten – also „dissoziieren“.

Wie hast du dich in dieser Phase deines Lebens gefühlt? Welche Emotionen haben dominiert?

Der Zustand ist gut mit „emotionale Taubheit“ beschrieben. Ich wollte nichts spüren, weder meinen Körper noch meine Seele. Das funktionierte, aber nicht immer. An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, vor Schmerz zu explodieren. Aber das häufigste Gefühl war Angst: vor Menschen, gefährlichen Situationen, Gewalt, Schmerz, Raub, Tod… Einfach ständige Angst.

Hattest du Kontakt zu anderen Prostituierten und gab es Gemeinsamkeiten, die die meisten Betroffenen in die Prostitution gebracht und dort gehalten haben?

Fast alle Frauen brauchten eine Möglichkeit der Existenzsicherung, um für sich und ihre Familien zu sorgen. Viele von ihnen waren Mütter, die zu allem bereit waren, um ihren Kindern ein akzeptables Leben zu ermöglichen. Viele hatten Gewaltvorerfahrungen. Alle hatten Gewalterfahrungen durch Freier und Zuhälter.

Irgendwann hast du es aber geschafft, dich aus der Prostitution zu befreien. Wie bist du ausgestiegen und was hat dazu geführt? Gab es einen Schlüsselmoment oder war es eher ein Prozess?

Das erste Mal bin ich geflohen. Mein damaliger Zuhälter war in einen Konflikt mit anderen Zuhältern geraten und hatte große Probleme. Da war es mir gelungen an meinen Pass heranzukommen, meine Kollegin mitzunehmen und zu türmen.

Beim zweiten Mal, in Deutschland, nach einer brutalen Vergewaltigung durch einen Freier, wurde mir klar, dass ich nicht weitermachen kann. Ich hatte das Gefühl, wenn noch ein Freier mich anfasst, drehe ich durch und würde ihm etwas antun. Ich hatte Angst davor gewalttätig zu werden und im Gefängnis zu landen. Es war kein Ausstieg, ich war einfach als Prostituierte so „kaputt“, dass ich nicht mehr weitermachen konnte.

Du hast es also aus eigener Kraft heraus geschafft dich zu befreien und hattest keinen Zugang zu Unterstützungsangeboten?

Ich hatte keine Hilfe, das war für mich normal, ich kannte es nicht anders. Dass es Unterstützungsangebote gibt, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich konnte über das, was mir angetan wurde, nicht sprechen – aus Scham und Schmerz. Erst nach mehr als zehn Jahren gelang es mir darüber zu reden.

Wie ist dein Leben heute? Welche Auswirkungen haben deine Erfahrungen auf dein heutiges Leben?

Ich bin schwer traumatisiert und behindert, nicht erwerbsfähig und erhalte Grundsicherung. Mein Studium konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht abschließen. Soweit es geht, engagiere ich mich als Aktivistin für die Abschaffung der Prostitution und sexuellen Ausbeutung.

Wie sieht dieses Engagement aus? Seit wann bist du aktiv?

Seit 2019 bin ich im Netzwerk Ella und bei TDF aktiv. Ich beteilige mich an Aktionen und bei der Aufklärung. Insbesondere an Hilfsaktionen des Netzwerks Ella für Frauen in der Prostitution. Während der Pandemie haben wir zum Beispiel Lebensmittel-Gutscheine verteilt, um sie finanziell zu unterstützen.

Was treibt dich an und woher nimmst du die Stärke dich deiner Vergangenheit zu stellen und gegen das System Prostitution zu kämpfen?

Ich bin nicht stark... Mir kann man nicht mehr helfen, ich bin eine gebrochene Frau. Ich kämpfe, weil ich verzweifelt bin. Ich will, dass keine Frau oder Mädchen das ertragen muss, was mir angetan wurde. Manche Frauen, die ich in der Prostitution traf, leben nicht mehr.  Ich war nicht klüger oder besser als sie, ich hatte einfach Glück, sie hätten es genauso verdient zu überleben. Viele Frauen sterben in und an der Prostitution, daran wird selten erinnert. Mein Engagement ist für mich ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung gegenüber all den Frauen, die nicht überlebt haben. Das schulde ich ihnen, weil ich überlebt habe...

Was rätst du heute anderen Frauen, die sich in der Prostitution befinden und aussteigen möchten?

Ich wünsche jeder von ihnen, dass sie die Kraft findet und die Unterstützung bekommt, um sich zu befreien. Ich finde den Begriff „Ausstieg“ verharmlosend. Man kann aus der Gewalt und Ausbeutung nicht aussteigen. Man kann nur überleben, entkommen und sich befreien.

Viele Frauen in der Prostitution erleben ein „Hin-und-Her“. Man will mit der Prostitution aufhören - es klappt nicht, man geht wieder zurück, versucht es später erneut. Die Kraft und das Selbstvertrauen schwinden, je länger eine Frau in der Prostitution verbleibt. Es braucht Alternativen, die ein menschenwürdiges Leben ohne Angst und Gewalt ermöglichen. Ohne diese Alternativen sind alle Ratschläge arrogant und sinnlos.

Die Pro-Sexkauf-Lobby argumentiert häufig, dass es Frauen gibt, die „gerne“ oder „freiwillig“ in der Prostitution arbeiten und dass es bevormundend wäre Frauen vorzuschreiben, ob sie ihren Körper für Geld anbieten dürfen oder nicht. Wie reagierst du auf solche Aussagen?

Ich sage, dass das wahr ist, jedoch nur die halbe Wahrheit. Erwachsene Menschen haben das Recht sich selbst zu schädigen – sogar das Recht auf Suizid. Was eine Frau mit ihrem eigenen Körper macht, ist ihre höchst persönliche Angelegenheit. Ein Freier verfügt jedoch über den Körper eines anderen Menschen – hier hat ein Rechtsstaat die Pflicht Grenzen zu setzen und Rechte zu schützen. Deshalb ist es legitim zu sagen, dass man Menschen nicht gegen Entgelt für seine sexuelle Befriedigung nutzen darf, dass gekaufter sexueller Konsens ungültig ist. Die aktuellen deutschen Gesetze sind mit einer demokratischen, gleichberechtigten und aufgeklärten Gesellschaft nicht vereinbar. Sexualität ist keine Arbeit oder Dienstleistung. Sexualität ist eine biologische Funktion des Körpers, die aus innerem Antrieb passiert. Kommerzielle Sexualität funktioniert nicht so wie freie Sexualität, wo man nach Lust und Laune mitmacht und jederzeit ohne negative Konsequenzen aufhören kann. Deshalb ist es wichtig über Freier zu sprechen: da kommen welche daher und sagen „ich will dich bezahlen, damit du erduldest, dass ich deinen Körper für meine sexuelle Befriedigung benutze“. Wieso tun sie das, was treibt sie an? Die Gesellschaft muss entscheiden, ob eine Welt lebenswert ist, in der Frauen und Mädchen als sexuell nutzbare Objekte mitten unter uns Tag für Tag gegen Entgelt vergewaltigt werden.

Gerade waren Bundestagswahlen… Was ist dein Appell an die Politik für die neue Legislaturperiode nach der diesjährigen Bundestagswahl? Was wünschst du dir von Politik & Gesellschaft?

Mein Appell ist, dass sie endlich damit aufhören, Prostitution als „Job“ zu verkaufen. Dass Deutschland endlich das anerkennt, was die UN bereits 1949 erkannt hat: Prostitution ist ein System geschlechtsspezifischer Gewalt und Ausbeutung an Frauen und Mädchen, und eine Verletzung der Menschenwürde. Dass endlich die Empfehlung des Europäischen Parlaments bezüglich Prostitution aus 2014 umgesetzt wird.

Ich wünsche mir einen systemischen Blick auf Prostitution. Sie ist nicht bloß etwas, was zwischen einer Prostituierten und einem Freier geschieht. Sie ist ein System der Gewalt und Ausbeutung, und ein solches System braucht einen systemischen Blick und systemische Lösungen. Solche Lösungen existieren seit Jahrzehnten in verschiedenen Ländern, man kann gut von den Vorreiterländern lernen, wie Frankreich, Schweden oder Israel.

Du sprichst da das „Nordische Modell“ an, welches nach Einführung in Schweden auch in anderen Ländern umgesetzt wurde. Es sieht unter anderem eine Kriminalisierung der Sexkäufer vor. Aktuell setzt sich keine der deutschen Parteien dafür ein. Woran denkst du liegt das?

Gute Frage, es gibt viele Freier, die Ämter in Behörden und der Politik bekleiden, könnte also daran liegen. Wenn die Politik nicht den Mut aufbringen kann, das Nordische Modell vollständig umzusetzen, wäre es auch möglich einzelne Säulen des Modells zu implementieren – passiert aber auch nicht. Wenn zumindest die Sanktionen gegen die Prostituierten wegfielen, wäre das eine Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation, wo für illegale Prostitution Bußgelder bis 3000€ oder Haft verhängt werden. Was denken Politiker, wie dieses Geld aufgetrieben wird? Indem die Betroffenen weiterhin Prostitution ausüben. Der Staat zwingt sie dadurch, weiterhin in der Prostitution zu bleiben. Gleichzeitig sind Profite aus Prostitution Dritter erlaubt. So eine Gesetzgebung ist grausam und menschenverachtend.

Sowohl von der Pro Lobby als auch von Prostitutionsgegnern wird das ProstSchG von 2017 als gescheitert angesehen. Was sind deine größten Kritikpunkte an der derzeitigen Gesetzeslage in Deutschland?

Mein grundlegender Kritikpunkt ist, dass das Gesetz von 2017 Prostitution weiterhin als „Job“ verkauft. Solange man nicht anerkennt, dass Prostitution ein System der Gewalt und Ausbeutung ist, von dem insbesondere Frauen und Mädchen betroffen sind, wird man Gesetze basteln, die Prostitution wie Arbeit behandeln. Solange das so ist, kann ich nicht zufrieden sein.
Die konkreten Regelungen in den einzelnen Gemeinden sind so undurchsichtig, dass viele prostituierten Frauen damit überfordert sind und sanktioniert werden. Das sind auch Auswirkungen dieses Gesetztes. Die Situation der Frauen ist schon an sich prekär genug, das Gesetz hat nichts verbessert.

Wenn die bestehenden Gesetze nicht helfen sexuelle Ausbeutung zu verhindern, was braucht es deiner Meinung dann um Frauenhandel zu unterbinden?

Sexuelle Ausbeutung passiert, weil Freier das Recht haben andere Menschen zu eigener sexuellen Befriedigung gegen Entgelt zu benutzen. Solange sie dieses Recht haben, werden sie es tun, einfach weil sie es können. Sexuelle Ausbeutung als System wird ohne das Geld der Freier und Pornokonsumenten zusammenbrechen. Zuhälter und Bordellbetreiber können nicht existieren, wenn niemand für ihre „Ware“ zahlt. Das ist eine grundlegende Lösung: dafür sorgen, dass Freier ihr Geld nicht dafür ausgeben können, Menschenrechte zu verletzen und sich davon freizukaufen.

Eine letzte Frage: Gibt es noch etwas, was du gerne loswerden würdest, worauf wir noch nicht genug eingegangen sind?

Mir ist wichtig zu erwähnen, dass es für Prostituierte sehr schwierig ist, Hilfe nach dem Opferschutzgesetz zu bekommen. Die Gewalt passiert anonym, hinter verschlossenen Türen, ohne Zeugen. Viele Frauen in der Prostitution sind psychisch, sprachlich oder aus anderen Gründen nicht in der Lage, diese Gewalt anzuzeigen. Das Opferentschädigungsgesetz berücksichtigt ihre spezielle Situation nicht, das ist ein blinder Fleck in der Gesetzgebung, der Opfer allein lässt – das darf nicht sein. Die Anerkennung der Gewalt muss unbedingt gegeben sein. Ohne die Anerkennung ist es sehr schwierig Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen wieder aufzubauen.

Wir danken Dir von Herzen, liebe Viktoria, für diesen sehr privaten Einblick in Dein Leben. Deine Worte erschüttern uns, haben uns sehr berührt. Für uns bist Du eine mutige und starke Frau. Du engagierst Dich mit uns für eine Welt ohne Prostitution, für eine Welt, in der Frauen frei von Gewalt leben können. Du gibst allen Frauen in der Prostitution eine Stimme, die nicht für sich selbst sprechen können. Wir werden Deine Botschaft in die Welt tragen und kämpfen mit Dir für die Einführung des Nordischen Modells (auch Abolitionistisches Modell genannt).

Herzlichen Dank, liebe Viktoria.

04.10.2021

Für den Abdruck des Interviews mit Viktoria K. oder weitere Interviewanfragen melden Sie sich bitte bei TERRE DES FEMMES, Lisa Kaiser, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 030/40504699-25, oder per E-Mail an presse@frauenrechte.de

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