Wie ich mich als Jesidin aus der Gewalt einer Parallelgesellschaft in Deutschland befreien konnte
Gütersloher Verlagshaus, München 2016, 256 Seiten.
Irina bekommt erst einen Sohn, dann eine Tochter. Am 1. Oktober 2004 gelangt sie nach einigen Jahren, die geprägt waren von Demütigungen, Gewalt und Vergewaltigungen, über die Ausländerbehörde mit ihren Kindern in ein Frauenhaus. Es folgen jahrelange Prozesse, Verfolgungen, Bedrohungen, Mordversuche, immer wieder Ängste. Aber mit viel fremder Unterstützung, mit Therapien und noch mehr eigener Entschlossenheit schafft sie es, für sich und ihre beiden Kinder ein neues Leben aufzubauen. Irina lebt heute mit ihren beiden Teenagerkindern in einer norddeutschen Großstadt. Sie arbeitet als Traumaberaterin und in der Flüchtlingsarbeit als Dolmetscherin. In ihrem Buch „Wenn der Pfau weint“ erzählt sie ihre Lebensgeschichte.
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